Metalle scheinen unter Hutchinsons „Bestrahlung“ ihre gewohnte Struktur zu verlieren.
Andere Gegenstände scheinen zu schweben.
Metalle scheinen unter Hutchinsons „Bestrahlung“ ihre gewohnte Struktur zu verlieren.
Andere Gegenstände scheinen zu schweben.
Das Voynich-Manuskript (benannt nach Wilfrid Michael Voynich, der das Manuskript 1912 erwarb) ist ein handschriftliches mittelalterliches Schriftstück, das sich u. a. im Besitz Rudolfs II. befand. Es befindet sich seit 1969 mit der Signatur MS 408 im Bestand der Beinecke Rare Book and Manuscript Library der Yale University. Das Manuskript ist in einer unbekannten Schrift verfasst.
Rudolf II. war Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, König von Böhmen sowie König von Ungarn und Erzherzog von Österreich. Rudolf war ein bedeutender Förderer von Kunst und Wissenschaft. Er war dafür bekannt, eine beträchtlich Sammlung an magischen Gegenständen aufgebaut zu haben. Darin enthalten u.a. das Voynich Manuscript.
David Hole hat alles versucht, um die Schale zu zerstören. Er hat auf den rötlichen Stein eingedroschen, versuchte es mit einer Steinsäge, einem Winkelschleifer, sogar mit Säure — nichts konnte ihn aufbrechen. Dabei war er sich so sicher, dass sich in dem Fundstück, das er 2015 entdeckte, Gold befinden würde. In Wirklichkeit war sein Fund aber weitaus wertvoller als Gold. Tatsächlich war der Felsbrocken ein 17 Kilogramm schwerer Meteorit, 4,6 Milliarden Jahre alt und vor 100 bis 1.000 Jahren auf die Erde geprallt.